Geschichtliche Entwicklung der Erdatmosphäre:
Vor ca. 1 Mrd. Jahre bestand die Erdatmosphäre im Wesentlichen aus Stickstoff und CO2. Die Grundlage für die Änderung der Zusammensetzung der Erdatmosphäre war die einsetzende oxygene Photosynthese in Verbindung mit der Entstehung von Öl und Kohle aus den fossilen abgestorbenen organischen Materialien und damit der dauerhaften Bindung von CO2. Dieser Prozess war so effektiv, dass der CO2-Gehalt der Uratmosphäre von 200.000 ppm auf ca. 250 ppm (= 0,04%) reduziert wurde und zwischendurch der Sauerstoffgehalt sogar auf 30% anwuchs (heute ca. 21%). Erst die intensive industrielle Nutzung der mineralischen Energieressourcen (Erdöl und Kohle) verbunden mit einer anschließenden Verbrennung oder biologischen Zerstörung (Deponierung und Kompostierung) aller Rückstände, erhöhte den CO2-Gehalt in den letzten Jahrzehnten wieder auf über 350 ppm.
Wir können den Anstieg von CO2 stoppen, wenn wir dem Beispiel der Natur folgen und aus allen Materialabfällen Rohöl herstellen. Das Verölungs-Prinzip nutzt deshalb die höchste Effizienz. Wenn wir dieses Verfahren weltweit einsetzen, werden wir auch das Problem des aktuellen Klimawandels lösen.
Zudem kombiniert sich die Effizienz des Abfallrecyclings mittels der Verölungstechnologie gleichzeitig mit der Notwendigkeit des Umweltschutzes in hervorragender Weise!
