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Geschichte

Nach langjährigen Forschungen des Erfinders Hr. Schraufstetter konnte ein neuartiges Verfahren auf dem Gebiet der drucklosen, katalytischen Niedertemperatur-Depolymerisation (cold-catalytic-conversion CCC) gefunden werden, das insbesondere durch seine intelligente Konstruktionsweise einen dauerhaft wirtschaftlichen Betrieb ermöglicht.

Meilensteine in der Entwicklung des CCC-Prozesses durch den Erfinder:

seit 1980 Erste Testreihen in Kombination mit Biogas-Anlagen
1990 - 2010 Diverse Testanlagen
2010 1. Pilotanlage
2012 2. Pilotanlage
2014 Spanien
2017 Deutschland
2020 Bulgarien

Das neue Verfahren wird unter der Abkürzung CDS (Katalytische Depolymerisation nach Schraufstetter) beschrieben.

Nach entsprechender Vor- und Aufbereitung des Inputstoffs erfolgt die chemische Umsetzung im Reaktor zu einem Öldampf in weniger als 1 Sekunde. Dabei wird ein hochwertiges Mitteldestillat aus fast allen verwertbaren Reststoffen hergestellt, das in seiner Qualität höher als bei normal verfügbaren Ölprodukten ist. Die Produktionskosten je Liter liegen bei ca. 22 Ct., können je nach Inputstoff sogar noch niedriger liegen. Aufgrund des geschlossenen Kreislaufs und des drucklosen Verfahrens ergeben sich keinerlei Umweltbelastungen. Durch die niedrigen Temperaturen entstehen keine Dioxine oder Furane. Ein kleiner entstehender Gasanteil wird dem eigenen Blockheizkraftwerk zugeführt. Darüber hinaus entsteht kein Abwasser. Der zugeführte Katalysator wird zu großen Teilen zurückgewonnen, wiederaufbereitet und dem Prozesskreislauf erneut zugeführt. Somit dient das Verfahren dem Umweltschutz, der Brennstoffproduktion und der Schaffung von Arbeitsplätzen.

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