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Abfallverölung mit der neuen CDS-Methode

Das neue Verfahren wird unter der Abkürzung CDS (Catalytic Depolymerisation acc. Schraufstetter) geführt. Langjährige Forschungsarbeit und ungezählte Versuche des Erfinders Hr. W. Schraufstetter haben letztlich zu einem betriebswirtschaftlich sinnvollen Verfahren der Depolymerisation geführt.

Nach entsprechender Vor- und Aufbereitung des Inputstoffs erfolgt die chemische Umsetzung im Reaktor zu einem Öldampf in weniger als 1 Sekunde. Dabei wird ein hochwertiges Mitteldestillat aus fast allen verwertbaren Reststoffen hergestellt, das in seiner Qualität oftmals höher als bei normal verfügbaren Ölprodukten ist. Aufgrund des geschlossenen Kreislaufs und des drucklosen Verfahrens ergeben sich keinerlei Umweltbelastungen. Durch die niedrigen Temperaturen entstehen keine Dioxine oder Furane. Ein kleiner entstehender Gasanteil wird dem eigenen Blockheizkraftwerk zugeführt.

Geeignet ist das CDS-Verfahren für alle Abfallsorten, insbesondere aber für:

Wichtig: Die Abfälle dürfen eine gewisse Größe und Feuchtigkeit nicht überschreiten. Dazu sind evtl. weitere Aufbereitungsschritte vorab nötig, die jedoch kein technisches Problem darstellen.

Die Anlagen können, je nach Menge der zu verarbeitenden Müllmenge, beliebig skaliert werden. Hier im Beispiel eine Anlage mit vier Reaktoren:

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